HartWareBar

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fassy
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Re: HartWareBar

Ungelesener Beitrag von fassy » 11.01.2014, 16:26

Das eine hat mit dem anderen nicht zu tun. Ob du Geld oder Freizeitausgleich für geleistete Überstunden bekommst, hat erstmal wenig damit zu tun ob du mehr arbeitest als zulässig. Sinn des ist es :
Zweck des Gesetzes ist es,
1.
die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer in der Bundesrepublik Deutschland und in der ausschließlichen Wirtschaftszone bei der Arbeitszeitgestaltung zu gewährleisten und die Rahmenbedingungen für flexible Arbeitszeiten zu verbessern sowie
2.
den Sonntag und die staatlich anerkannten Feiertage als Tage der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung der Arbeitnehmer zu schützen.
Es ist schon öfter mal vorgekommen, dass z.B. ein Lagerarbeiter nach 14 Stunden Schicht auf dem Heimweg oder im Betrieb verunglückt ist -> Übermüdung/Überanstrengung. Soweit ich informiert bin gilt das für alle Arbeitnehmer in Deutschland, unabhängig von Tarifvertrag oder Branche. Das in fast allen Bereichen die Regelungen ignoriert werden ist eine andere Sache... Da hilft nur automatisierte Arbeitszeiterfassung mit aufmerksamer HR/Betriebsrat.
Zuletzt geändert von fassy am 11.01.2014, 16:27, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: HartWareBar

Ungelesener Beitrag von KoreaEnte » 11.01.2014, 16:56

Gerade du müsstest doch wissen, das in gewissen Branchen dauerhafte Überstunden dazu gehören, trotz Betriebsrat und Co. Da scheint das Gesetz irgendwie ins leere zu laufen.

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slrzo
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Re: HartWareBar

Ungelesener Beitrag von slrzo » 11.01.2014, 17:04

Weil die Unternehmen einfach in solch einer Position sind um die Arbeitnehmer auszubeuten. Wer das mit sich machen lässt verdient es nicht anders.
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Re: HartWareBar

Ungelesener Beitrag von PatkIllA » 11.01.2014, 18:23

KoreaEnte hat geschrieben:Gerade du müsstest doch wissen, das in gewissen Branchen dauerhafte Überstunden dazu gehören, trotz Betriebsrat und Co. Da scheint das Gesetz irgendwie ins leere zu laufen.
Das würde trotzdem vor keinem Arbeitsgericht durchkommen. So ein Passus ist AFAIK bei wirklich hohen Gehältern zulässig.

Ach ja.
Drei Stunden im Regen bei fünf Grad Fahrrad zu fahren ist gar nicht mal so warm.
Zuletzt geändert von PatkIllA am 11.01.2014, 18:30, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: HartWareBar

Ungelesener Beitrag von KoreaEnte » 11.01.2014, 19:13

Ich kann meine Stunden mehr oder weniger aufschreiben, bekomme die also irgendwie vergütet (auf jeden Fall in der Theorie). Bei meiner Freundin ist das allerdings anders und ich denke mal, die ist auch noch weit entfernt von dem Betrag, den du als hoch ansiehst.

@slrzo Was willst du groß dagegen machen? Es weiß jeder (auch der Betriebsrat), dass soetwas in machen Branchen eher die Regel ist und trotzdem tut da keiner was gegen.

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Re: HartWareBar

Ungelesener Beitrag von PatkIllA » 11.01.2014, 19:26

wobei dann aber der Betriebsrat den Namen nicht verdient.

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Re: HartWareBar

Ungelesener Beitrag von fassy » 11.01.2014, 20:37

Wie gesagt, dass hat nichts mit dem Betriebsrat, Gehalt oder sonstigen zu tun. Ein Arbeitgeber der dauerhaft seine Arbeitnehmer länger als 8Std im Durchschnitt oder mehr als 10Std täglich beschäftigt geht ein hohes Risiko ein.

Bei meinem letzten deutschen Arbeitgeber (einer der richtig großen Firmen, 150k+ Mitarbeiter) gab es einen Fall in dem ein Staplerfahrer auf dem Heimweg nach einer 14Std Schicht tödlich verunglückt ist. Das gab richtig Stress mit Versicherung, Betriebsrat, Gewerkschaft und zivilrechtliche wurde die Firma auch belangt. Ab da wurden die Richtlinien firmenweit geändert und alle Arbeitnehmer (egal ob IT, Lager oder was weiß ich) wurden in die zentrale Zeiterfassung aufgenommen und mussten stempeln - interessanterweise hat die Zeiterfassung Einen automatisch nach 10Std wieder ausgeloggt. Es gab also keinen der mehr als 10Std gearbeitet hat. Sehr verlogen aber so hat sich die Firma ab da dann abgesichert.

Ich arbeite selber deutlich länger und hab da auch kein Problem mit. Zumal ich einen US Vertrag habe, da ist man als Arbeitnehmer eh rechtlich Freiwild, allerdings zahlen sie auch extrem gut für Leute die sie halten wollen ;)

Wenn die Umstände (Gehalt, Flexibilität, etc) passen, warum auch nicht, muss jeder für sich entscheiden. Wenn es bei der Firma nicht mehr passt, muss man halt nach Alternativen suchen. Auf irgendwelchen Vorschriften zu Arbeitszeiten rumreiten halte ich nicht für eine gute Möglichkeit die eigene Arbeitsbelastung zu reduzieren.
Zuletzt geändert von fassy am 11.01.2014, 20:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: HartWareBar

Ungelesener Beitrag von KoreaEnte » 11.01.2014, 20:45

Wenn die Umstände (Gehalt, Flexibilität, etc) passen, warum auch nicht, muss jeder für sich entscheiden. Wenn es bei der Firma nicht mehr passt, muss man halt nach Alternativen suchen. Auf irgendwelchen Vorschriften zu Arbeitszeiten rumreiten halte ich nicht für eine gute Möglichkeit die eigene Arbeitsbelastung zu reduzieren.
Sehe ich ähnlich, hätte aber nicht gedacht, dass das tatsächlich Probleme machen kann. Wenn man einfach mal eine halbwegs gute Rechtsanwaltskanzlei nimmt, da arbeitet jeder Fachmitarbeiter mindestens 50 Stunden in der Woche und zwar dauerhaft. Selbst wenn man die Zeiten so nicht erfasst oder aufschreibt, bleiben die Fakten ja bestehen, die auch jeder im Unternehmen bestätigen könnte.

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Re: HartWareBar

Ungelesener Beitrag von KoreaEnte » 12.01.2014, 06:01

Morgen

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Re: HartWareBar

Ungelesener Beitrag von Benny » 12.01.2014, 12:04

moin
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Re: HartWareBar

Ungelesener Beitrag von Apo » 12.01.2014, 13:59

@Arbeitszeiten:
Mir ging es auch eher darum, dass ich aktuell immer ermahnt werde, ich solle doch bitte auf meine Stunden achten - also nicht die 10h/Tag überschreiten. Wir hatten aber gerade am 02.01.2014 Start of Production bei einem Projekt, weshalb ich momentan mehr als genug zu tun habe. Und da ich unter der Woche ca. 400km von zu Hause entfernt bin, halten sich meine Möglichkeiten nach Feierabend auch stark in Grenzen, weshalb ich persönlich kein Problem damit habe mehr zu arbeiten - wandert halt alles auf mein Stundenkonto. Die letzten 1,5 Wochen waren das so 12 bis 14 Stunden pro Tag. Wenn ich das auf 10h/Tag reduziere, dann ist weder dem Standort geholfen noch mir, weil ich dann quasi meinen Feierabend nur "absitze".
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Re: HartWareBar

Ungelesener Beitrag von st3660a » 12.01.2014, 20:02

Kannst du nicht direkt Zeiten absprechen wo du die aufgelaufenen Stunden daheim bleibst? Versuche ich zum Teil, wie die Urlaubsplanung halt auch. Gut, ob das dann auch genau so klappt ist eher Zufall, aber zumindest ist das Thema besprochen worden.

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Re: HartWareBar

Ungelesener Beitrag von Apo » 12.01.2014, 21:27

Ja, ich hatte mit meinem Chef auch schon drüber gesprochen, dass ich mir die extra Stunden (wenn es länger dauert) notiere. Ich könne dann mal früher gehen und per Stundenkorrektur einen vollen Tag aufschreiben lassen. Aber hier häufen sich einfach so viele Stunden, so häufig kann ich in Zukunft gar nicht früher gehen. Nun hab ich mir überlegt, dass ich ihm mal vorschlage alles über 10h auf den Samstag zu schieben - sofern das passt. Mal sehen, was er von dem Vorschlag hält.
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Re: HartWareBar

Ungelesener Beitrag von fassy » 13.01.2014, 06:23

Dann machst du immer noch 50+ Stunden, wie man es schiebt und dreht... bleibt eigentlich nur die Zeit nicht formal zu erfassen.

Btw. Moin, auf in den 10+ Stundentag ;)
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Re: HartWareBar

Ungelesener Beitrag von KoreaEnte » 13.01.2014, 06:42

Morgen

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Re: HartWareBar

Ungelesener Beitrag von Benny » 13.01.2014, 06:47

moin

zZzZ seit 6.15 auf arbeit heute
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Re: AW: HartWareBar

Ungelesener Beitrag von Soulprayer » 13.01.2014, 08:36

Moin

Effektiv heißt ein 10+ Stunden Tag, dass es ein Job für zwei Personen ist. Also eher mit Chef reden, wer Dir dabei helfen kann.
Ich bin ein UFO - ein unheimlich faules Objekt.

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Re: HartWareBar

Ungelesener Beitrag von fassy » 13.01.2014, 09:41

Nette Vorstellung, leider sehr weltfremd.

Ich glaube der Anteil an Arbeitnehmern die im Schnitt über 50 Wochenstunden liegen ist recht hoch - und in den seltensten* Fällen kann sich die Firma leisten dafür extra Personal einzustellen. Was soll man also machen? Nach 8 Stunden den Stift weglegen? Dann bricht evtl ein wichtiger Kunde weg weil ein Projekt nicht fertig wird - dann ist erst recht nichts mehr mit mehr Budget für weitere Stellen. Als Arbeitnehmer geht man also immer in Vorleistung in der Hoffnung das irgendwann einmal die Einsicht beim Arbeitgeber kommt und man entlastet wird. Wird aber nicht passieren - funktioniert ja, solange es Blödmänner gibt die soviel knechten.

Ist eine ziemlich vertrackte Angelegenheit. Hilft eigentlich nur Beamter in einem Staatsunternehmen deiner Wahl werden ;)

* es gibt natürlich auch noch diejenigen die ohne Probleme etwas abgeben könnten oder auch mal fünfe grade sein lassen sollten - aber die suchen sich ihr Leid ja nun mal selber aus. Gehöre ich auch zu, aber dann muss man halt damit leben das einmal die Stunden weder extra vergütet werden (finanziell oder per Freizeitausgleich), noch dass man auch viel Verständnis von außen hoffen darf - jammern ist dann fehl am Platz.
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Re: HartWareBar

Ungelesener Beitrag von Doc Chaos » 13.01.2014, 10:30

Tach zusammen.
In the absence of light, darkness reigns supreme.
-buddhist proverb

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Re: HartWareBar

Ungelesener Beitrag von PatkIllA » 13.01.2014, 18:44

Warum sollte die Firma auch einstellen, wenn der Arbeitnehmer es doch auch so macht.
Wenn man gut ist und was gefragtes macht findet man in der Regel auch problemlos einen Job mit besseren Bedingungen.

Heute z.B. nur 7,5h gemacht.

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Re: HartWareBar

Ungelesener Beitrag von KoreaEnte » 13.01.2014, 18:49

In der Regel profitiert der Arbeitnehmer ja auch davon, als zB höheres Gehalt oder bessere Aufstiegschancen.

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Re: HartWareBar

Ungelesener Beitrag von PatkIllA » 13.01.2014, 18:53

Wenn man 50 statt 40 Stunden die Woche macht müsste man ja mal eben eigentlich 25% mehr Gehalt bekommen. Das dürfte praktisch immer ein deutliches Verlustgeschäft für den Arbeitnehmer sein.
Und aufsteigen können ja auch nicht alle. Bei uns ist das eh zu flach und ich will weder in den Vertrieb noch Kundenprojekte leiten. Das wird auch nicht automatisch besser bezahlt.

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Re: HartWareBar

Ungelesener Beitrag von st3660a » 13.01.2014, 19:37

Bei uns ist die Arbeitszeit abhängig vom Projekt. Das können auch mal 50+ pro Woche sein, meist aber nicht und gelegentlich ist auch nach 40/Woche oder weniger Schluß. Heute waren es für mich 11h. Positiv ist, dass wir die Stunden frei nehmen sollen, eigentlich müssen (laut Geschäftsführung) und das häufig auch klappt. Alternativ wird auch ausbezahlt, aber dafür muss mit Cheffe ein entsprechender Antrag abgestimmt und dann mit der Geschäftsführung über die Gründe diskutiert werden. War fast 1,5 Jahre lang nahezu jeden Monat da (und hab meine Stunden ausbezahlt bekommen), dann war das Projekt beendet und mir wurde deutlich zu verstehen gegeben, dass ich mal mehr auf meine Freizeit achten und so schnell nicht mehr wegen Stunden erscheinen soll ;-)
Ergebnis ist z.B., dass ich aktuell 45 Tage Urlaub habe, in 2013 also grade mal die Hälfte "los geworden" bin (im Oktober). Generell lohnt sich das aber auch für mich, der Job macht meistens Spaß, die Kollegen sind super und ne Beförderung + Gehaltssprung war auch mal drin. Gesamtpaket passt für mich soweit und so lang ich keine Familie habe stört es mich auch nicht sonderlich wenn ich nicht jeden abend pünktlich um 17:00 daheim bin.
Muss halt jeder für sich selbst ausmachen.

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Re: HartWareBar

Ungelesener Beitrag von Benny » 14.01.2014, 07:13

moin

ich arbeite auch deutlich zu viele überstunden, aber am jahresende dankt es mir mein konto ;)
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Re: HartWareBar

Ungelesener Beitrag von KoreaEnte » 14.01.2014, 07:14

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